Vollständiger Rückbau der verbliebenen baulichen Anlagen des ehemaligen Bahnhof Limbach

und Gestaltung der Fläche zur qualifizierten Grünfläche mit Schmetterlingswiese am Ostring in Limbach-Oberfrohna

Am 15. Oktober wurden die neuen Banner auf dem Gelände des ehemaligen Bahnhofs Limbach angebracht. Auf diesen sind historische Ansichten des Bahnhofs sowie ein Blick in die Zukunft mit dem Chemnitzer Modell zu sehen. Bürgermeister Robert Volkmann, Fachbereichsleiter Michael Claus, einige Stadträte sowie Vertreter von Firmen nahmen den neuen Blickfang in Augenschein und waren von der Umsetzung sehr angetan.

Das war der Schlusspunkt für das Gesamtprojekt, welches mit dem Abriss des Hauptgebäudes begann, dem sich die Aufwertung anschloss. Neben den nun sichtbaren Bannern erinnert zudem noch eine alte Dampflokachse an die frühere Bedeutung des Standorts.  Diese wurde im August durch die beiden Stadträte Marvin Müller und Toni Naumann sowie Eisenbahnfan Michael Resch  im Auftrag der Stadt beschafft, lackiert und aufgestellt. Zudem wurden auf dem Grundstück entlang des Ostrings Bäume gepflanzt. Komplettiert wird das Ganze noch durch Obstbäume auf dem Grundstück und eine große Blühwiese. Rund 189.000 Euro investiert die Stadt mit Hilfe von Fördermitteln aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE), Integrierte Brachflächenentwicklung, inklusive Abriss in das gesamte Projekt.

Siehe auch Dokument im Anhang

Vollständiger Rückbau der verbliebenen baulichen Anlagen des ehemaligen Bahnhof Limbach

und Gestaltung der Fläche zur qualifizierten Grünfläche mit Schmetterlingswiese am Ostring in Limbach-Oberfrohna

Am 15. Oktober wurden die neuen Banner auf dem Gelände des ehemaligen Bahnhofs Limbach angebracht. Auf diesen sind historische Ansichten des Bahnhofs sowie ein Blick in die Zukunft mit dem Chemnitzer Modell zu sehen. Bürgermeister Robert Volkmann, Fachbereichsleiter Michael Claus, einige Stadträte sowie Vertreter von Firmen nahmen den neuen Blickfang in Augenschein und waren von der Umsetzung sehr angetan.

Das war der Schlusspunkt für das Gesamtprojekt, welches mit dem Abriss des Hauptgebäudes begann, dem sich die Aufwertung anschloss. Neben den nun sichtbaren Bannern erinnert zudem noch eine alte Dampflokachse an die frühere Bedeutung des Standorts.  Diese wurde im August durch die beiden Stadträte Marvin Müller und Toni Naumann sowie Eisenbahnfan Michael Resch  im Auftrag der Stadt beschafft, lackiert und aufgestellt. Zudem wurden auf dem Grundstück entlang des Ostrings Bäume gepflanzt. Komplettiert wird das Ganze noch durch Obstbäume auf dem Grundstück und eine große Blühwiese. Rund 189.000 Euro investiert die Stadt mit Hilfe von Fördermitteln aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE), Integrierte Brachflächenentwicklung, inklusive Abriss in das gesamte Projekt.

Siehe auch Dokument im Anhang